Tamara Hasselblatt war bereits als Teenager Schülerin des ungarischen Künstlers Prof. Denes Ösz.
Dann Kunstakademie Düsseldorf. Durch Tony Cragg auf zeitgenössische Kunst aufmerksam geworden.
Beim Beuys-Schüler P.P. Zang in die Feinheiten des Schraffierens abgetaucht.
Mehrere Male in New York bei der Holocaust-Überlebenden Ella A.: Geschichten – Geschichte. Intensive Auseinandersetzung mit dem Schicksal von Verfolgten des Dritten Reiches, u.a. Sophie Scholl, Clara und Eduard Rosenthal, Elie Wiesel. Siehe Villa Rosenthal und Dunkelheit und Ewigkeit.
Engagement für ein Mutter-Kind-Projekt in der DR Kongo. Auslöser für ihr Kunstprojekt „Different Aspects of Africa“.